Tagesevangelium für Dienstag, den 21.10.2025

13.10.2025

Montag der 28. Woche im Jahreskreis

Heilige des Tages:

Hl. Gerald von Aurillac Sel. Gerhard Hl. Eduard der Bekenner Hl. Sintpert Hl. Lubentius Hl. Koloman Hl. Reginbald Hl. Andreas von Leuben Hl. Romulus

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 11,29-32.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 12,35-38.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen!
Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft!
Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen.
Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach ? selig sind sie.

Erste Lesung: Brief des Apostels Paulus an die Römer 5,12.15b.17-19.20b-21.

Schwestern und Brüder! Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil alle sündigten.
Sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheimgefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteilgeworden.
Denn ist durch die Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft gekommen, durch diesen einen, so werden erst recht diejenigen, denen die Gnade und die Gabe der Gerechtigkeit reichlich zuteilwurde, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
Wie es also durch die Übertretung eines Einzigen für alle Menschen zur Verurteilung kam, so kommt es auch durch die gerechte Tat eines Einzigen für alle Menschen zur Gerechtsprechung, die Leben schenkt.
Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen zu Gerechten gemacht werden.
Wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden,
damit, wie die Sünde durch den Tod herrschte, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zum ewigen Leben, durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Psalm: Psalmen 40(39),7-8.9-10.17.

An Schlacht- und Speiseopfern hattest du kein Gefallen,
doch Ohren hast du mir gegraben,
Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert.
Da habe ich gesagt: Siehe, ich komme. In der Buchrolle steht es über mich geschrieben.
Deinen Willen zu tun, mein Gott, war mein Gefallen und deine Weisung ist in meinem Innern.

Gerechtigkeit habe ich in großer Versammlung verkündet, meine Lippen verschließe ich nicht; HERR, du weißt es.
Frohlocken sollen und deiner sich freuen alle, die dich suchen. Die dein Heil lieben, sollen immer sagen: Groß ist der HERR.





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