Tagesevangelium für Freitag, den 21.11.2025

26.10.2025

30. Sonntag im Jahreskreis

Heilige des Tages:

Hl. Amandus von Straßburg Sel. Josephine Leroux Hl. Lucian Hl. Witta (Albuin) Hl. Wigand Hl. Sigebald Hl. Gerwich

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 18,9-14.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 19,45-48.

In jener Zeit ging Jesus in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben.
Er sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.
Er lehrte täglich im Tempel. Die Hohepriester, die Schriftgelehrten und die Ersten im Volk aber suchten ihn umzubringen.
Sie wussten jedoch nicht, was sie machen sollten, denn das ganze Volk hing an ihm, um ihn zu hören.

Erste Lesung: Erstes Buch der Makkabäer 4,36-37.52-59.

In jenen Tagen sagten Judas der Makkabäer und seine Brüder: Unsere Feinde sind nun aufgerieben. Wir wollen nach Jerusalem hinaufziehen, den Tempel reinigen und ihn neu weihen.
Das ganze Heer versammelte sich also und zog zum Berg Zion hinauf.
Am Fünfundzwanzigsten des neunten Monats ? das ist der Monat Kislew ? im Jahr 148 standen sie früh am Morgen auf
und brachten auf dem neuen Brandopferaltar, den sie errichtet hatten, Opfer dar, so wie sie das Gesetz vorschreibt.
Zur gleichen Zeit und am selben Tag, an dem ihn die fremden Völker entweiht hatten, wurde er neu geweiht, unter Lobliedern und dem Spiel von Zithern und Leiern und dem Klang der Zimbeln.
Das ganze Volk warf sich nieder auf das Gesicht, sie beteten an und priesen den Himmel, der ihnen Erfolg geschenkt hatte.
Acht Tage lang feierten sie die Altarweihe, brachten mit Freude Brandopfer dar und schlachteten das Heils- und Dankopfer.
Sie schmückten die Vorderseite des Tempels mit goldenen Kränzen und kleinen Schilden; sie erneuerten die Tore und auch die Nebengebäude, die sie wieder mit Türen versahen.
Im Volk herrschte sehr große Freude; denn die Schande, die ihnen die fremden Völker zugefügt hatten, war beseitigt.
Judas fasste mit seinen Brüdern und mit der ganzen Gemeinde Israels den Beschluss, Jahr für Jahr zur selben Zeit mit festlichem Jubel die Tage der Altarweihe zu begehen, und zwar acht Tage lang, vom fünfundzwanzigsten Kislew an.

Psalm: Erstes Buch der Chronik 29,10b-11a.11b-12a.12b-13.

Gepriesen bist du, HERR, Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Dein, HERR, sind Größe und Kraft, Ruhm und Glanz und Hoheit; dein ist alles im Himmel und auf Erden.
HERR, dein ist das Königtum. Du erhebst dich als Haupt über alles.
Reichtum und Ehre kommen von dir; du bist der Herrscher über das All.
In deiner Hand liegen Kraft und Stärke; es steht in deiner Hand, alles groß und stark zu machen.

Darum danken wir dir, unser Gott, und rühmen deinen herrlichen Namen.





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