Tagesevangelium für Sonntag, den 30.11.2025

Orhalmer Kreuz, Altenthann - Orhalm
- 30.11.: Mt  24,37-44.
 - 29.11.: Lukas  21,34-36.
 - 28.11.: Lukas  21,29-33.
 - 27.11.: Lukas  21,20-28.
 - 26.11.: Lukas  21,12-19.
 - 25.11.: Lukas  21,5-11.
 - 24.11.: Lukas  21,1-4.
 - 23.11.: Lukas  23,35-43.
 - 22.11.: Lukas  20,27-40.
 - 21.11.: Lukas  19,45-48.
 - 20.11.: Lukas  19,41-44.
 - 19.11.: Lukas  19,11-28.
 - 18.11.: Lukas  19,1-10.
 - 17.11.: Lukas  18,35-43.
 - 16.11.: Lukas  21,5-19.
 - 15.11.: Lukas  18,1-8.
 - 14.11.: Lukas  17,26-37.
 - 13.11.: Lukas  17,20-25.
 - 12.11.: Lukas  17,11-19.
 - 11.11.: Lukas  17,7-10.
 - 10.11.: Lukas  17,1-6.
 - 09.11.: Johannes  2,13-22.
 - 08.11.: Lukas  16,9-15.
 - 07.11.: Lukas  16,1-8.
 - 06.11.: Lukas  15,1-10.
 - 05.11.: Lukas  14,25-33.
 - 04.11.: Lukas  14,15-24.
 - 03.11.: Lukas  14,12-14.
 - 02.11.: Lukas  7,11-17.
 - 01.11.: Mt  5,1-12a.
 - 31.10.: Lukas  14,1-6.
 - 30.10.: Lukas  13,31-35.
 - 29.10.: Lukas  13,22-30.
 - 28.10.: Lukas  6,12-19.
 - 27.10.: Lukas  13,10-17.
 - 26.10.: Lukas  18,9-14.
 - 25.10.: Lukas  13,1-9.
 - 24.10.: Lukas  12,54-59.
 - 23.10.: Lukas  12,49-53.
 - 22.10.: Lukas  12,39-48.
 - 21.10.: Lukas  12,35-38.
 - 20.10.: Lukas  12,13-21.
 - 19.10.: Lukas  18,1-8.
 - 18.10.: Lukas  10,1-9.
 - 17.10.: Lukas  12,1-7.
 - 16.10.: Lukas  11,47-54.
 - 15.10.: Lukas  11,42-46.
 - 14.10.: Lukas  11,37-41.
 - 13.10.: Lukas  11,29-32.
 - 12.10.: Lukas  17,11-19.
 - 11.10.: Lukas  11,27-28.
 - 10.10.: Lukas  11,14-26.
 - 09.10.: Lukas  11,5-13.
 - 08.10.: Lukas  11,1-4.
 - 07.10.: Lukas  10,38-42.
 - 06.10.: Lukas  10,25-37.
 - 05.10.: Lukas  17,5-10.
 - 04.10.: Lukas  10,17-24.
 - 03.10.: Lukas  10,13-16.
 - 02.10.: Mt  18,1-5.10.
 - 01.10.: Lukas  9,57-62.
 - 30.09.: Lukas  9,51-56.
 - 29.09.: Johannes  1,47-51.
 - 28.09.: Lukas  16,19-31.
 - 27.09.: Lukas  9,43b-45.
 - 26.09.: Lukas  9,18-22.
 - 25.09.: Lukas  9,7-9.
 - 24.09.: Lukas  9,1-6.
 - 23.09.: Lukas  8,19-21.
 - 22.09.: Lukas  8,16-18.
 - 21.09.: Lukas  16,1-13.
 - 20.09.: Lukas  8,4-15.
 - 19.09.: Lukas  8,1-3.
 - 18.09.: Lukas  7,36-50.
 - 17.09.: Lukas  7,31-35.
 - 16.09.: Lukas  7,11-17.
 - 15.09.: Johannes  19,25-27.
 - 14.09.: Johannes  3,13-17.
 - 13.09.: Lukas  6,43-49.
 - 12.09.: Lukas  6,39-42.
 - 11.09.: Lukas  6,27-38.
 - 10.09.: Lukas  6,20-26.
 - 09.09.: Lukas  6,12-19.
 - 08.09.: Mt  1,1-16.18-23.
 - 07.09.: Lukas  14,25-33.
 - 06.09.: Lukas  6,1-5.
 
Mt  24,37-44.
Wie es in den Tagen des Noach war, so wird die Ankunft des Menschensohnes sein.
Wie die Menschen in jenen Tagen vor der Flut aßen und tranken, heirateten und sich heiraten ließen, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging,
und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein.
Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen.
Und von zwei Frauen, die an derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
Bedenkt dies: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht.
Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.
Erste Lesung: Buch Jesaja  2,1-5.
Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem geschaut hat.
Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg des Hauses des HERRN steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Nationen.
Viele Völker gehen und sagen: Auf, wir ziehen hinauf zum Berg des HERRN und zum Haus des Gottes Jakobs. Er unterweise uns in seinen Wegen, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn vom Zion zieht Weisung aus und das Wort des HERRN von Jerusalem.
Er wird Recht schaffen zwischen den Nationen und viele Völker zurechtweisen. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Lanzen zu Winzermessern. Sie erheben nicht das Schwert, Nation gegen Nation, und sie erlernen nicht mehr den Krieg.
Haus Jakob, auf, wir wollen gehen im Licht des HERRN.
Psalm: Psalmen 122(121),1-2.3-4.5.6-7.8-9.
Ich freute mich, als man mir sagte: ?Zum Haus des HERRN wollen wir gehen.?
Schon stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, als Stadt erbaut, die fest in sich gefügt ist.
Dorthin zogen die Stämme hinauf, die Stämme des HERRN, wie es Gebot ist für Israel, den Namen des HERRN zu preisen.
Denn dort stehen Throne für das Gericht, die Throne des Hauses David.
Erbittet Frieden für Jerusalem! Geborgen seien, die dich lieben.
Friede sei in deinen Mauern, Geborgenheit in deinen Häusern! 
Wegen meiner Brüder und meiner Freunde will ich sagen: In dir sei Friede.
Wegen des Hauses des HERRN, unseres Gottes, will ich dir Glück erflehen.
Zweite Lesung: Brief des Apostels Paulus an die Römer  13,11-14a.
Das tut im Wissen um die gegenwärtige Zeit: Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf. Denn jetzt ist das Heil uns näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden.
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts!
Lasst uns ehrenhaft leben wie am Tag, ohne maßloses Essen und Trinken, ohne Unzucht und Ausschweifung, ohne Streit und Eifersucht!
Vielmehr zieht den Herrn Jesus Christus an.