Tagesevangelium für Dienstag, den 11.11.2025

16.10.2025

Donnerstag der 28. Woche im Jahreskreis

Heilige des Tages:

Hl. Hedwig Hl. Margareta Maria Alacoque Hl. Gallus Hl. Gerhard Majella Hl. Heriburg Hl. Lullus

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 11,47-54.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 17,7-10.

In jener Zeit sprach Jesus: Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch?
Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken?
Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde?
So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.

Erste Lesung: Buch der Weisheit 2,23-24.3,1-9.

Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.
Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt und ihn erfahren alle, die ihm angehören.
Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand und keine Folter kann sie berühren.
In den Augen der Toren schienen sie gestorben, ihr Heimgang galt als Unglück,
ihr Scheiden von uns als Vernichtung; sie aber sind in Frieden.
In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; doch sie empfangen große Wohltat. Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig.
Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt und wie ein Ganzopfer sie angenommen.
Zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie aufleuchten wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Sie werden Völker richten und über Nationen herrschen und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. Denn Gnade und Erbarmen werden seinen Heiligen zuteil und Rettung seinen Erwählten.

Psalm: Psalmen 34(33),2-3.16-17.18-19.

Ich will den HERRN allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des HERRN; die Armen sollen es hören und sich freuen.
Die Augen des HERRN sind den Gerechten zugewandt, seine Ohren ihrem Hilfeschrei.
Das Angesicht des HERRN richtet sich gegen die Bösen, ihr Andenken von der Erde zu tilgen.

Die aufschrien, hat der HERR erhört, er hat sie all ihren Nöten entrissen.
Nahe ist der HERR den zerbrochenen Herzen und dem zerschlagenen Geist bringt er Hilfe.





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