Tagesevangelium für Freitag, den 17.10.2025

13.10.2025

Montag der 28. Woche im Jahreskreis

Heilige des Tages:

Hl. Gerald von Aurillac Sel. Gerhard Hl. Eduard der Bekenner Hl. Sintpert Hl. Lubentius Hl. Koloman Hl. Reginbald Hl. Andreas von Leuben Hl. Romulus

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 11,29-32.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 12,1-7.

In jener Zeit strömten Tausende von Menschen zusammen, sodass es ein gefährliches Gedränge gab. Jesus begann zu sprechen, vor allem zu seinen Jüngern: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei!
Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, im Licht hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.
Euch aber, meinen Freunden, sage ich: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, danach aber nichts weiter tun können!
Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der nicht nur töten kann, sondern die Macht hat, euch auch noch in die Hölle zu werfen! Ja, das sage ich euch: Ihn sollt ihr fürchten.
Verkauft man nicht fünf Spatzen für zwei Pfennige? Und doch ist nicht einer von ihnen vor Gott vergessen.
Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.

Erste Lesung: Brief des Apostels Paulus an die Römer 4,1-8.

Schwestern und Brüder! Was sollen wir von Abraham sagen, was hat er erlangt, unser leiblicher Stammvater?
Wenn Abraham aufgrund von Werken Gerechtigkeit erlangt hat, dann hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.
Denn was sagt die Schrift? Abraham glaubte Gott und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
Dem, der Werke tut, wird der Lohn nicht aus Gnade angerechnet, sondern weil er ihm zusteht.
Dem aber, der keine Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
So preist auch David den Menschen selig, dem Gott Gerechtigkeit unabhängig von Werken anrechnet:
Selig sind die, deren Frevel vergeben und deren Sünden bedeckt sind.
Selig ist der Mensch, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet.

Psalm: Psalmen 32(31),1-2.5.10-11.

Selig der, dessen Frevel vergeben und dessen Sünde bedeckt ist.
Selig der Mensch, dem der HERR die Schuld nicht zur Last legt und in dessen Geist keine Falschheit ist.
Ich bekannte dir meine Sünde und verbarg nicht länger meine Schuld vor dir. Ich sagte: Meine Frevel will ich dem HERRN bekennen. Und du hast die Schuld meiner Sünde vergeben.
Der Frevler leidet viele Schmerzen, doch wer dem HERRN vertraut, den wird er mit seiner Huld umgeben.

Freut euch am HERRN und jauchzt, ihr Gerechten, jubelt alle, ihr Menschen mit redlichem Herzen!





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