Tagesevangelium für Mittwoch, den 15.10.2025

19.09.2025

Freitag der 24. Woche im Jahreskreis

Heilige des Tages:

Hl. Januarius Hl. Alfonso von Orozco Hl. Goërich Hl. Lucia vom Berg Hl. Igor Hl. Theodor von Canterbury Hl. Bertold von Weingarten

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 8,1-3.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 11,42-46.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch Pharisäern! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Gewürzkraut und allem Gemüse und geht am Recht und an der Liebe Gottes vorbei. Man muss das eine tun, ohne das andere zu unterlassen.
Weh euch Pharisäern! Ihr liebt den Ehrenplatz in den Synagogen und wollt auf den Straßen und Plätzen gegrüßt werden.
Weh euch: Ihr seid wie Gräber, die man nicht mehr sieht; die Leute gehen darüber, ohne es zu merken.
Darauf erwiderte ihm ein Gesetzeslehrer: Meister, mit diesen Worten beleidigst du auch uns.
Er antwortete: Weh auch euch Gesetzeslehrern! Ihr ladet den Menschen unerträgliche Lasten auf, selbst aber rührt ihr die Lasten mit keinem Finger an.

Erste Lesung: Brief des Apostels Paulus an die Römer 2,1-11.

Du bist unentschuldbar ? wer du auch bist, o Mensch ?, wenn du richtest. Denn worin du den andern richtest, darin verurteilst du dich selbst, weil du, der Richtende, dasselbe tust.
Wir wissen aber, dass Gottes Gericht über alle, die solche Dinge tun, der Wahrheit entspricht.
Meinst du etwa, o Mensch, du könntest dem Gericht Gottes entrinnen, wenn du die richtest, die solche Dinge tun, und dasselbe tust wie sie?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr treibt?
Weil du aber starrsinnig bist und dein Herz nicht umkehrt, sammelst du Zorn gegen dich für den Tag des Zornes, den Tag der Offenbarung von Gottes gerechtem Gericht.
Er wird jedem vergelten, wie es seine Taten verdienen:
Denen, die beharrlich Gutes tun und Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit erstreben, gibt er ewiges Leben,
denen aber, die selbstsüchtig sind und nicht der Wahrheit gehorchen, sondern der Ungerechtigkeit, widerfährt Zorn und Grimm.
Not und Bedrängnis wird das Leben eines jeden Menschen treffen, der das Böse tut, zuerst den Juden, aber ebenso den Griechen;
doch Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut, zuerst dem Juden, aber ebenso dem Griechen;
denn es gibt bei Gott kein Ansehen der Person.

Psalm: Psalmen 62(61),2-3.6-7.8-9.

Bei Gott allein wird ruhig meine Seele, von ihm kommt mir Rettung.
Er allein ist mein Fels und meine Rettung, meine Burg, ich werde niemals wanken.
Bei Gott allein werde ruhig meine Seele, denn von ihm kommt meine Hoffnung.
Er allein ist mein Fels und meine Rettung, meine Burg, ich werde nicht wanken.

Bei Gott ist meine Rettung und meine Ehre, mein starker Fels, in Gott ist meine Zuflucht.
Vertraut ihm, Volk, zu jeder Zeit! Schüttet euer Herz vor ihm aus! Denn Gott ist unsere Zuflucht.





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