Tagesevangelium für Samstag, den 18.05.2024

04.05.2024

Samstag der 5. Osterwoche

Heilige des Tages:

Hl. Florian Hl. Arbeo von Freising Hl. Valeria von Lorch Hl. Cäcilia Schnur Sel. Jean-Martin Moyë Hl. Briktius

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 15,18-21.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Johannes 21,20-25.

In jener Zeit sprach Jesus zu Simon Petrus: Petrus wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte und der beim Abendmahl an seiner Brust gelegen und ihm gesagt hatte: Herr, wer ist es, der dich ausliefert?
Als Petrus diesen sah, sagte er zu Jesus: Herr, was wird denn mit ihm?
Jesus sagte zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht das dich an? Du folge mir nach!
Da verbreitete sich unter den Brüdern die Meinung: Jener Jünger stirbt nicht. Doch Jesus hatte ihm nicht gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht das dich an?
Dies ist der Jünger, der all das bezeugt und der es aufgeschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist.
Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn man alles einzeln aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die dann geschriebenen Bücher nicht fassen.

Erste Lesung: Apostelgeschichte 28,16-20.30-31.

Nach unserer Ankunft in Rom erhielt Paulus die Erlaubnis, für sich allein zu wohnen, zusammen mit dem Soldaten, der ihn bewachte.
Drei Tage später rief er die führenden Männer der Juden zusammen. Als sie versammelt waren, sagte er zu ihnen: Brüder, obwohl ich mich nicht gegen das Volk oder die Sitten der Väter vergangen habe, bin ich von Jerusalem aus als Gefangener den Römern ausgeliefert worden.
Diese haben mich verhört und wollten mich freilassen, da nichts Todeswürdiges gegen mich vorlag.
Weil aber die Juden Einspruch erhoben, war ich gezwungen, Berufung beim Kaiser einzulegen, jedoch nicht, um mein Volk anzuklagen.
Aus diesem Grund habe ich darum gebeten, euch sehen und sprechen zu dürfen. Denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Fesseln.
Er blieb zwei volle Jahre in seiner Mietwohnung und empfing alle, die zu ihm kamen.
Er verkündete das Reich Gottes und lehrte über Jesus Christus, den Herrn ? mit allem Freimut, ungehindert.

Psalm: ps 11(10),4.5.7.

Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, der HERR hat seinen Thron im Himmel. Seine Augen schauen herab, seine Blicke prüfen die Menschen.
Der HERR prüft Gerechte und Frevler; wer Gewalttat liebt, den hasst seine Seele.
Denn gerecht ist der HERR, gerechte Taten liebt er. Redliche schauen sein Angesicht.





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