Tagesevangelium für Freitag, den 22.08.2025

Orhalmer Kreuz, Altenthann - Orhalm
- 26.08.: Mt 23,23-26.
- 25.08.: Mt 23,13-22.
- 24.08.: Lukas 13,22-30.
- 23.08.: Mt 23,1-12.
- 22.08.: Mt 22,34-40.
- 21.08.: Mt 22,1-14.
- 20.08.: Mt 20,1-16a.
- 19.08.: Mt 19,23-30.
- 18.08.: Mt 19,16-22.
- 17.08.: Lukas 12,49-53.
- 16.08.: Mt 19,13-15.
- 15.08.: Lukas 1,39-56.
- 14.08.: Mt 18,21-35.19,1.
- 13.08.: Mt 18,15-20.
- 12.08.: Mt 18,1-5.10.12-14.
- 11.08.: Mt 17,22-27.
- 10.08.: Lukas 12,32-48.
- 09.08.: Mt 17,14-20.
- 08.08.: Mt 16,24-28.
- 07.08.: Mt 16,13-23.
- 06.08.: Mt 17,1-9.
- 05.08.: Mt 14,22-36.
- 04.08.: Mt 14,13-21.
- 03.08.: Lukas 12,13-21.
- 02.08.: Mt 14,1-12.
- 01.08.: Mt 13,54-58.
- 31.07.: Mt 13,47-52.
- 30.07.: Mt 13,44-46.
- 29.07.: Johannes 11,19-27.
- 28.07.: Mt 13,31-35.
- 27.07.: Lukas 11,1-13.
- 26.07.: Mt 13,24-30.
- 25.07.: Mt 20,20-28.
- 24.07.: Mt 13,10-17.
- 23.07.: Johannes 15,1-8.
- 22.07.: Johannes 20,1-2.11-18.
- 21.07.: Mt 12,38-42.
- 20.07.: Lukas 10,38-42.
- 19.07.: Mt 12,14-21.
- 18.07.: Mt 12,1-8.
- 17.07.: Mt 11,28-30.
- 16.07.: Mt 11,25-27.
- 15.07.: Mt 11,20-24.
- 14.07.: Mt 10,34-42.11,1.
- 13.07.: Lukas 10,25-37.
- 12.07.: Mt 10,24-33.
- 11.07.: Mt 19,27-29.
- 10.07.: Mt 10,7-15.
- 09.07.: Mt 10,1-7.
- 08.07.: Mt 9,32-38.
- 07.07.: Mt 9,18-26.
- 06.07.: Lukas 10,1-12.17-20.
- 05.07.: Mt 9,14-17.
- 04.07.: Mt 9,9-13.
- 03.07.: Johannes 20,24-29.
- 02.07.: Lukas 1,39-56.
- 01.07.: Mt 8,23-27.
- 30.06.: Mt 8,18-22.
- 29.06.: Mt 16,13-19.
- 28.06.: Lukas 2,41-51.
- 27.06.: Lukas 15,3-7.
- 26.06.: Mt 7,21-29.
- 25.06.: Mt 7,15-20.
- 24.06.: Lukas 1,57-66.80.
- 23.06.: Mt 7,1-5.
- 22.06.: Lukas 9,18-24.
- 21.06.: Mt 6,24-34.
- 20.06.: Mt 6,19-23.
- 19.06.: Lukas 9,11b-17.
- 18.06.: Mt 6,1-6.16-18.
- 17.06.: Mt 5,43-48.
- 16.06.: Mt 5,38-42.
- 15.06.: Johannes 16,12-15.
- 14.06.: Mt 5,33-37.
- 13.06.: Mt 5,27-32.
- 12.06.: Mt 5,20-26.
- 11.06.: Mt 10,7-13.
- 10.06.: Mt 5,13-16.
- 09.06.: Johannes 3,16-21.
- 08.06.: Johannes 20,19-23.
- 07.06.: Johannes 21,20-25.
- 06.06.: Johannes 21,1.15-19.
- 05.06.: Johannes 17,20-26.
- 04.06.: Johannes 17,6a.11b-19.
- 03.06.: Johannes 17,1-11a.
- 02.06.: Johannes 16,29-33.
Mt 22,34-40.
In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie am selben Ort zusammen.
Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn versuchen und fragte ihn: Meister,
welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken.
Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Erste Lesung: Buch Rut 1,1.3-6.14b-16.22.
Zu der Zeit, als die Richter regierten, kam eine Hungersnot über das Land. Da zog ein Mann mit seiner Frau Noomi und seinen beiden Söhnen aus Betlehem in Juda fort, um sich als Fremder im Grünland Moabs niederzulassen.
Der Mann Noomis starb und sie blieb mit ihren beiden Söhnen zurück.
Diese nahmen sich moabitische Frauen, Orpa und Rut, und so wohnten sie dort etwa zehn Jahre lang.
Dann starben auch die beiden Söhne und Noomi blieb allein, ohne ihren Mann und ohne ihre beiden Söhne.
Da brach sie mit ihren Schwiegertöchtern auf, um aus dem Grünland Moabs heimzukehren; denn sie hatte dort gehört, der HERR habe sich seines Volkes angenommen und ihm Brot gegeben.
Orpa gab ihrer Schwiegermutter den Abschiedskuss, während Rut nicht von ihr ließ.
Noomi sagte: Du siehst, deine Schwägerin kehrt heim zu ihrem Volk und zu ihrem Gott. Folge ihr doch!
Rut antwortete: Dränge mich nicht, dich zu verlassen und umzukehren! Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.
So kehrte Noomi mit Rut, ihrer moabitischen Schwiegertochter, aus dem Grünland Moabs heim. Zu Beginn der Gerstenernte kamen sie in Betlehem an.
Psalm: Psalmen 146(145),2.5.6-7.8-9ab.9cd-10.
Ich will den HERRN loben in mein Leben,
meinem Gott singen und spielen, solange ich da bin.
Selig, wer den Gott Jakobs als Hilfe hat, wer seine Hoffnung auf den HERRN, seinen Gott, setzt.
Er ist es, der Himmel und Erde erschafft, das Meer und alles, was in ihm ist. Er hält die Treue auf ewig.
Recht schafft er den Unterdrückten, Brot gibt er den Hungernden, der HERR befreit die Gefangenen.
Der HERR öffnet die Augen der Blinden, der HERR richtet auf die Gebeugten, der HERR liebt die Gerechten.
Der HERR beschützt die Fremden.
Er hilft auf den Waisen und Witwen,
doch den Weg der Frevler krümmt er.
doch den Weg der Frevler krümmt er.
Der HERR ist König auf ewig, dein Gott, Zion, durch alle Geschlechter.