Tagesevangelium für Freitag, den 16.01.2015
Orhalmer Kreuz, Altenthann - Orhalm
- 14.06.: Mt 5,27-32.
- 13.06.: Mt 5,20-26.
- 12.06.: Mt 5,17-19.
- 11.06.: Mt 10,7-13.
- 10.06.: Mt 5,1-12.
- 09.06.: Markus 3,20-35.
- 08.06.: Lukas 2,41-51.
- 07.06.: Johannes 19,31-37.
- 06.06.: Markus 12,28b-34.
- 05.06.: Markus 12,18-27.
- 04.06.: Markus 12,13-17.
- 03.06.: Markus 12,1-12.
- 02.06.: Markus 2,23-28.3,1-6.
- 01.06.: Markus 11,27-33.
- 31.05.: Markus 11,11-25.
- 30.05.: Markus 14,12-16.22-26.
- 29.05.: Markus 10,32-45.
- 28.05.: Markus 10,28-31.
- 27.05.: Markus 10,17-27.
- 26.05.: Mt 28,16-20.
- 25.05.: Markus 10,13-16.
- 24.05.: Markus 10,1-12.
- 23.05.: Markus 9,41-50.
- 22.05.: Markus 9,38-40.
- 21.05.: Markus 9,30-37.
- 20.05.: Lukas 10,21-24.
- 19.05.: Johannes 15,26-27.16,12-15.
- 18.05.: Johannes 21,20-25.
- 17.05.: Johannes 21,1.15-19.
- 16.05.: Johannes 17,20-26.
- 15.05.: Johannes 17,6a.11b-19.
- 14.05.: Johannes 17,1-11a.
- 13.05.: Johannes 16,29-33.
- 12.05.: Johannes 17,6a.11b-19.
- 11.05.: Johannes 16,23b-28.
- 10.05.: Johannes 16,20-23a.
- 09.05.: Markus 16,15-20.
- 08.05.: Johannes 16,12-15.
- 07.05.: Johannes 16,5-11.
- 06.05.: Johannes 15,26-27.16,1-4a.
- 05.05.: Johannes 15,9-17.
- 04.05.: Johannes 15,18-21.
- 03.05.: Johannes 14,6-14.
- 02.05.: Johannes 15,9-11.
- 01.05.: Johannes 15,1-8.
- 30.04.: Johannes 14,27-31a.
- 29.04.: Mt 11,25-30.
- 28.04.: Johannes 15,1-8.
- 27.04.: Johannes 14,7-14.
- 26.04.: Johannes 14,1-6.
- 25.04.: Markus 16,15-20.
- 24.04.: Johannes 12,44-50.
- 23.04.: Johannes 10,22-30.
- 22.04.: Johannes 10,1-10.
- 21.04.: Johannes 10,11-18.
- 20.04.: Johannes 6,60-69.
- 19.04.: Johannes 6,52-59.
- 18.04.: Johannes 6,44-51.
- 17.04.: Johannes 6,35-40.
- 16.04.: Johannes 6,30-35.
- 15.04.: Johannes 6,22-29.
- 14.04.: Lukas 24,35-48.
- 13.04.: Johannes 6,16-21.
- 10.04.: Johannes 3,16-21.
- 09.04.: Johannes 3,7-15.
- 08.04.: Lukas 1,26-38.
- 07.04.: Johannes 20,19-31.
- 06.04.: Markus 16,9-15.
- 05.04.: Johannes 21,1-14.
- 04.04.: Lukas 24,35-48.
- 03.04.: Johannes 20,11-18.
- 02.04.: Mt 28,8-15.
- 01.04.: Lukas 24,13-35.
- 31.03.: Johannes 20,1-9.
- 30.03.: Markus 16,1-7.
- 29.03.: Johannes 18,1-40.19,1-42.
- 28.03.: Johannes 13,1-15.
- 27.03.: Mt 26,14-25.
- 26.03.: Johannes 13,21-33.36-38.
- 25.03.: Johannes 12,1-11.
- 24.03.: Markus 14,1-72.15,1-47.
- 23.03.: Johannes 11,45-57.
- 22.03.: Johannes 10,31-42.
- 21.03.: Johannes 8,51-59.
Evangelium nach Markus 2,1-12.
Als er einige Tage später nach Kafarnaum zurückkam, wurde bekannt, daß er (wieder) zu Hause war.
Und es versammelten sich so viele Menschen, daß nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.
Da brachte man einen Gelähmten zu ihm; er wurde von vier Männern getragen.
Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen (die Decke) durch und ließen den Gelähmten auf seiner Tragbahre durch die Öffnung hinab.
Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten im stillen:
Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott?
Jesus erkannte sofort, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr im Herzen?
Ist es leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh umher?
Ihr sollt aber erkennen, daß der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten:
Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Der Mann stand sofort auf, nahm seine Tragbahre und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen.
Lesung:
Brief an die Hebräer 4,1-5.11.
Darum laßt uns ernsthaft besorgt sein, daß keiner von euch zurückbleibt, solange die Verheißung, in das Land seiner Ruhe zu kommen, noch gilt.
Denn uns ist die gleiche Freudenbotschaft verkündet worden wie jenen; doch hat ihnen das Wort, das sie hörten, nichts genützt, weil es sich nicht durch den Glauben mit den Hörern verband.
Denn wir, die wir gläubig geworden sind, kommen in das Land der Ruhe, wie er gesagt hat: Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen. Zwar waren die Werke seit der Erschaffung der Welt vollendet;
denn vom siebten Tag heißt es an einer Stelle: Und Gott ruhte am siebten Tag aus von all seinen Werken;
hier aber heißt es: Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen.
Bemühen wir uns also, in jenes Land der Ruhe zu kommen, damit niemand aufgrund des gleichen Ungehorsams zu Fall kommt.
Psalm:
Psalm 78,3.4.6-7.8.
Was wir hörten und erfuhren, was uns die Väter erzählten,
das wollen wir unseren Kindern nicht verbergen, sondern dem kommenden Geschlecht erzählen: die ruhmreichen Taten und die Stärke des Herrn, die Wunder, die er getan hat.
damit das kommende Geschlecht davon erfahre, die Kinder späterer Zeiten; sie sollten aufstehen und es weitergeben an ihre Kinder,
damit sie ihr Vertrauen auf Gott setzen, die Taten Gottes nicht vergessen und seine Gebote bewahren
und nicht werden wie ihre Väter, jenes Geschlecht voll Trotz und Empörung, das wankelmütige Geschlecht, dessen Geist nicht treu zu Gott hielt.