Tagesevangelium für Dienstag, den 21.05.2024

04.05.2024

Samstag der 5. Osterwoche

Heilige des Tages:

Hl. Florian Hl. Arbeo von Freising Hl. Valeria von Lorch Hl. Cäcilia Schnur Sel. Jean-Martin Moyë Hl. Briktius

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 15,18-21.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 9,30-37.

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei.
Da setzte sich Jesus, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

Erste Lesung: Brief des Jakobus 4,1-10.

Schwestern und Brüder! Woher kommen Kriege bei euch, woher Streitigkeiten? Etwa nicht von den Leidenschaften, die in euren Gliedern streiten?
Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet.
Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Leidenschaften zu verschwenden.
Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes.
Oder meint ihr, die Schrift sage ohne Grund: Eifersüchtig verlangt er nach dem Geist, den er in uns wohnen ließ?
Doch er gibt noch größere Gnade; darum heißt es auch: Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er Gnade.
Ordnet euch also Gott unter, leistet dem Teufel Widerstand und er wird vor euch fliehen.
Naht euch Gott, dann wird er sich euch nahen! Reinigt die Hände, ihr Sünder, läutert eure Herzen, ihr Menschen mit zwei Seelen!
Klagt, trauert und weint! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Betrübnis.
Demütigt euch vor dem Herrn und er wird euch erhöhen!

Psalm: ps 55(54),7-8.9-10.17.23.

Ich dachte: ?Hätte ich doch Flügel wie eine Taube, dann flöge ich davon und käme zur Ruhe.?
Siehe, weit fort möchte ich fliehen, die Nacht verbringen in der Wüste.
An einen sicheren Ort möchte ich eilen vor dem Wetter, vor dem tobenden Sturm.
Entzweie sie, Herr, verwirr ihre Sprache! Denn in der Stadt habe ich Gewalttat und Hader gesehen.

Ich aber, zu Gott will ich rufen und der HERR wird mich retten.
Wirf deine Sorge auf den HERRN, er wird dich erhalten! Niemals lässt er den Gerechten wanken.





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