Tagesevangelium für Dienstag, den 04.06.2024

20.05.2024

Pfingstmontag

Heilige des Tages:

Hl. Bernhardin von Siena Hl. Lydia von Philippi Hl. Ulrich von Einsiedeln Sel. Josepha (Hendrina) Stenmanns Hl. Elfriede

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Lukas 10,21-24.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 12,13-17.

In jener Zeit wurden einige Pharisäer und einige Anhänger des Herodes zu Jesus geschickt, um ihn mit einer Frage in eine Falle zu locken.
Sie kamen zu ihm und sagten: Meister, wir wissen, dass du die Wahrheit sagst und auf niemanden Rücksicht nimmst; denn du siehst nicht auf die Person, sondern lehrst wahrhaftig den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder nicht zahlen?
Er aber durchschaute ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: Warum versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, ich will ihn sehen.
Man brachte ihm einen. Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten ihm: Des Kaisers.
Da sagte Jesus zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört! Und sie waren sehr erstaunt über ihn.

Erste Lesung: Zweiter Brief des Apostels Petrus 3,12-15a.17-18.

Schwestern und Brüder! Ihr müsst die Ankunft des Tages Gottes erwarten und beschleunigen! An jenem Tag werden die Himmel in Flammen aufgehen und die Elemente im Feuer zerschmelzen.
Wir erwarten gemäß seiner Verheißung einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnt.
Deswegen, Geliebte, die ihr dies erwartet, bemüht euch darum, von ihm ohne Makel und Fehler in Frieden angetroffen zu werden!
Und die Geduld unseres Herrn betrachtet als eure Rettung.
Ihr aber, Geliebte, da ihr dies im Voraus wisst, gebt Acht, dass ihr nicht von dem Irrtum der Frevler mitgerissen werdet und eure eigene Standfestigkeit verliert!
Wachset in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm gebührt die Herrlichkeit, jetzt und bis zum Tag der Ewigkeit. Amen.

Psalm: ps 90(89),1-2.3-4.14.16.

O Herr, du warst uns Wohnung von Geschlecht zu Geschlecht.
Ehe geboren wurden die Berge, ehe du unter Wehen hervorbrachtest Erde und Erdkreis, bist du Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Zum Staub zurückkehren lässt du den Menschen, du sprichst: ?Ihr Menschenkinder, kehrt zurück!?
Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Wache in der Nacht.
Sättige uns am Morgen mit deiner Huld! Dann wollen wir jubeln und uns freuen all unsre Tage.

Dein Wirken werde sichtbar an deinen Knechten und deine Pracht an ihren Kindern.





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