Tagesevangelium für Donnerstag, den 23.05.2024

07.05.2024

Dienstag der 6. Osterwoche

Heilige des Tages:

Sel. Gisela von Ungarn Hl. Helga Hl. Rosa Venerini Hl. Boris der Bulgare Hl. Notker der Stammler

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 16,5-11.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 9,41-50.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört ? Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.
Wenn dir deine Hand Ärgernis gibt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer.
Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab;
es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.
Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus;
es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,
wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden.
Das Salz ist etwas Gutes. Wenn das Salz die Kraft zum Salzen verliert, womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

Erste Lesung: Brief des Jakobus 5,1-6.

Ihr Reichen, weint nur und klagt über das Elend, das über euch kommen wird!
Euer Reichtum verfault und eure Kleider sind von Motten zerfressen,
euer Gold und Silber verrostet. Ihr Rost wird als Zeuge gegen euch auftreten und euer Fleisch fressen wie Feuer. Noch in den letzten Tagen habt ihr Schätze gesammelt.
Siehe, der Lohn der Arbeiter, die eure Felder abgemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel; die Klagerufe derer, die eure Ernte eingebracht haben, sind bis zu den Ohren des Herrn Zebaoth gedrungen.
Ihr habt auf Erden geschwelgt und geprasst und noch am Schlachttag habt ihr eure Herzen gemästet.
Verurteilt und umgebracht habt ihr den Gerechten, er aber leistete euch keinen Widerstand.

Psalm: ps 49(48),14-15ab.15cd-16.17-18.19-20.

So geht es denen, die auf sich selbst vertrauen, und nach ihnen denen, die sich in großen Worten gefallen.
Der Tod führt sie auf seine Weide wie Schafe,
sie stürzen hinab zur Unterwelt.
Geradewegs sinken die Reichen hinab in das Grab;

ihre Gestalt zerfällt, die Unterwelt wird ihre Wohnstatt.
Doch Gott wird mich auslösen aus der Gewalt der Unterwelt, ja, er nimmt mich auf.
Lass dich nicht beirren, wenn einer reich wird und die Herrlichkeit seines Hauses sich mehrt;
denn im Tod nimmt er das alles nicht mit, seine Herrlichkeit steigt nicht mit ihm hinab.

Preist er sich im Leben auch glücklich: ?Man lobt dich, weil du es dir wohl sein lässt?,
so muss er doch zur Schar seiner Väter hinab, die das Licht nicht mehr erblicken.





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