Tagesevangelium für Freitag, den 10.05.2024

09.11.2024

Fest des Weihetages der Lateranbasilika

Heilige des Tages:

Hl. Roland von Hasnon Hl. Ragnulf Hl. Erpho von Münster Hl. Theodor von Euchaita Hl. Herfrid

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 2,13-22.
Pfarrei suchen

Suchen


Christliche Kunst in Ihrer Nähe
Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Johannes 16,20-23a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, aber eure Trauer wird sich in Freude verwandeln.
Wenn die Frau gebären soll, hat sie Trauer, weil ihre Stunde gekommen ist; aber wenn sie das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an ihre Not über der Freude, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist.
So habt auch ihr jetzt Trauer, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen und niemand nimmt euch eure Freude.
An jenem Tag werdet ihr mich nichts mehr fragen.

Erste Lesung: Apostelgeschichte 18,9-18.

Als Paulus in Korinth war, sagte der Herr nachts in einer Vision zu ihm: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht!
Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun. Viel Volk nämlich gehört mir in dieser Stadt.
So blieb Paulus ein Jahr und sechs Monate und lehrte bei ihnen das Wort Gottes.
Als aber Gallio Prokonsul von Achaia war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf, brachten ihn vor den Richterstuhl
und sagten: Dieser verführt die Menschen zu einer Gottesverehrung, die gegen das Gesetz verstößt.
Als Paulus etwas erwidern wollte, sagte Gallio zu den Juden: Läge hier ein Vergehen oder Verbrechen vor, ihr Juden, so würde ich eure Klage ordnungsgemäß behandeln.
Streitet ihr jedoch über Lehre und Namen und euer Gesetz, dann seht selber zu! Darüber will ich nicht Richter sein.
Und er wies sie vom Richterstuhl weg.
Da ergriffen alle den Synagogenvorsteher Sosthenes und verprügelten ihn vor dem Richterstuhl. Gallio aber kümmerte sich nicht darum.
Paulus blieb noch längere Zeit. Dann verabschiedete er sich von den Brüdern und segelte zusammen mit Priscilla und Aquila nach Syrien ab. In Kenchreä hatte er sich aufgrund eines Gelübdes den Kopf kahl scheren lassen.

Psalm: ps 47(46),2-3.4-5.6-7.

Ihr Völker alle, klatscht in die Hände; jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!
Denn Furcht gebietend ist der HERR, der Höchste, ein großer König über die ganze Erde.
Er unterwerfe uns Völker und zwinge Nationen unter unsere Füße.
Er erwähle für uns unser Erbland, den Stolz Jakobs, den er lieb hat.

Gott stieg empor unter Jubel, der HERR beim Schall der Hörner.
Singt unserm Gott, ja singt ihm! Singt unserm König, singt ihm!





Belgien

Dänemark

Deutschland

Finnland

Frankreich

Italien

Kroatien

Liechtenstein

Litauen

Luxemburg

Niederlande

Norwegen

Österreich

Polen

Schweden

Schweiz

Slowakei

Spanien

Tschechien

Türkei

Ukraine

Vereinigtes Königreich

Priesterbruderschaft St. Pius X.

Priesterbruderschaft St. Petrus

Amtsblätter der Bistümer