Tagesevangelium für Montag, den 15.04.2024

29.04.2024

Fest der Hl. Katherina von Siena, Schutzpatronin Europas

Heilige des Tages:

Hl. Katharina von Siena Hl. Irmtrud von Hasnon Hl. Theoger von St. Georgen Hl. Dietrich von Thoreida Hl. Roswitha von Liesborn

Evangelium des Tages:

Mt 11,25-30.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Johannes 6,22-29.

In jener Zeit stand die Menge am anderen Ufer des Sees von Galiläa; sie hatten gesehen, dass nur ein Boot dort gewesen war und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren.
Von Tiberias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten.
Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus.
Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierhergekommen?
Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.
Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?
Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

Erste Lesung: Apostelgeschichte 6,8-15.

In jenen Tagen tat Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.
Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und Leute aus Kilikien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stephanus zu streiten;
aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.
Da stifteten sie Männer zu der Aussage an: Wir haben gehört, wie er gegen Mose und Gott lästerte.
Sie hetzten das Volk, die Ältesten und die Schriftgelehrten auf, drangen auf ihn ein, packten ihn und schleppten ihn vor den Hohen Rat.
Und sie brachten falsche Zeugen bei, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz zu reden.
Wir haben ihn nämlich sagen hören: Dieser Jesus, der Nazoräer, wird diesen Ort zerstören und die Bräuche ändern, die uns Mose überliefert hat.
Und als alle, die im Hohen Rat saßen, gespannt auf ihn blickten, erschien ihnen sein Gesicht wie das Gesicht eines Engels.

Psalm: ps 119(118),23-24.26-27.29-30.

Sitzen auch Fürsten zusammen und verhandeln gegen mich,
dein Knecht sinnt nach über deine Gesetze.
Deine Zeugnisse sind mein Ergötzen,
sie sind meine Berater.

Meine Wege hab ich dir erzählt und du gabst mir Antwort.
Lehre mich deine Gesetze!
Den Weg deiner Befehle lass mich begreifen,
ich will nachsinnen über deine Wunder!

Halte mich fern vom Weg der Lüge,
begnade mich mit deiner Weisung!
Ich wähle den Weg der Treue,
deine Entscheide stelle ich mir vor Augen.





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