Tagesevangelium für Freitag, den 19.09.2014

02.05.2024

Donnerstag der 5. Osterwoche

Heilige des Tages:

Hl. Athanasius Hl. Erminio Filippo Pampuri Hl. Boris Hl. Zoë Hl. Liudhard Hl. Mafalda Hl. Sigismund Hl. Wiborada Hl. Antonius von Florenz Hl. Konrad von Seldenbüren

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 15,9-11.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 8,1-3.

In der folgenden Zeit wanderte er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn,
außerdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen.

Lesung: Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,12-20.

Wenn aber verkündigt wird, daß Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht?
Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden.
Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos.
Wir werden dann auch als falsche Zeugen Gottes entlarvt, weil wir im Widerspruch zu Gott das Zeugnis abgelegt haben: Er hat Christus auferweckt. Er hat ihn eben nicht auferweckt, wenn Tote nicht auferweckt werden.
Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.
Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, und ihr seid immer noch in euren Sünden;
und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren.
Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.
Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.

Psalm: Psalm 17,1.6-7.8.15.

Höre, Herr, die gerechte Sache,
achte auf mein Flehen,
vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch!
Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich.
Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede!

Wunderbar erweise deine Huld! Du rettest alle, die sich an deiner Rechten vor den Feinden bergen.
Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Flügel
Ich aber will in Gerechtigkeit dein Angesicht schauen,
mich satt sehen an deiner Gestalt, wenn ich erwache.

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