Tagesevangelium für Samstag, den 09.03.2024

27.04.2024

Samstag der 4. Osterwoche

Heilige des Tages:

Hl. Petrus Canisius Hl. Zita Hl. Floribert Sel. Nicola Roland Hl. Tutilo

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 14,7-14.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 18,9-14.

In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis:
Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort.
Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.
Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!
Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Erste Lesung: Buch Hosea 6,1-6.

Auf, lasst uns zum HERRN zurückkehren! Denn er hat Wunden gerissen, er wird uns auch heilen; er hat verwundet, er wird uns auch verbinden.
Nach zwei Tagen gibt er uns das Leben zurück, am dritten Tag richtet er uns wieder auf und wir leben vor seinem Angesicht.
Lasst uns den HERRN erkennen, ja lasst uns nach der Erkenntnis des HERRN jagen! Er kommt so sicher wie das Morgenrot; er kommt zu uns wie der Regen, wie der Frühjahrsregen, der die Erde tränkt.
Was soll ich mit dir tun, Efraim? Was soll ich mit dir tun, Juda? Eure Liebe ist wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der bald vergeht.
Darum habe ich durch die Propheten zugeschlagen, habe sie durch die Worte meines Mundes umgebracht. Dann wird mein Recht hervorbrechen wie das Licht.
Denn an Liebe habe ich Gefallen, nicht an Schlachtopfern, an Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern.

Psalm: ps 51(50),3-4.18-19.20-21.

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab
und mach mich rein von meiner Sünde!

Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie geben,
an Brandopfern hast du kein Gefallen.
Schlachtopfer für Gott ist ein zerbrochener Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz
wirst du, Gott, nicht verschmähen.

Nach deinem Wohlgefallen tu Gutes an Zion, erbaue wieder die Mauern Jerusalems!
An Schlachtopfern der Gerechtigkeit, an Brandopfern und an Ganzopfern hast du Gefallen, dann wird man auf deinem Altar Stiere opfern.





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