Tagesevangelium für Montag, den 19.05.2025

25.04.2025

Freitag der Osteroktav

Heilige des Tages:

Hl. Markus Hl. Ermin Hl. Hermann I. Hl. Franka

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 21,1-14.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Johannes 14,21-26.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Judas ? nicht der Iskariot ? fragte ihn: Herr, wie kommt es, dass du dich nur uns offenbaren willst und nicht der Welt?
Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.
Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Erste Lesung: Apostelgeschichte 14,5-18.

In jenen Tagen, als die Apostel merkten, dass die Heiden und die Juden zusammen mit ihren Führern entschlossen waren, sie zu misshandeln und zu steinigen,
flohen sie in die Städte von Lykaonien, Lystra und Derbe und in deren Umgebung.
Auch dort verkündeten sie das Evangelium.
In Lystra saß ein Mann, der keine Kraft in den Füßen hatte, von Geburt an lahm, der noch nie hatte gehen können.
Er hörte, wie Paulus redete. Dieser blickte ihm fest ins Auge; und da er sah, dass der Mann den Glauben hatte, geheilt zu werden,
sprach er mit lauter Stimme: Steh auf! Stell dich aufrecht auf deine Füße! Da sprang der Mann auf und ging umher.
Als die Menge sah, was Paulus getan hatte, fing sie an zu schreien und rief auf Lykaonisch: Die Götter sind in Menschengestalt zu uns herabgestiegen.
Und sie nannten den Barnabas Zeus, den Paulus aber Hermes, weil er der Wortführer war.
Der Priester des vor der Stadt gelegenen Tempels des Zeus brachte Stiere und Kränze an die Tore und wollte zusammen mit der Volksmenge ein Opfer darbringen.
Als die Apostel Barnabas und Paulus dies hörten, zerrissen sie ihre Kleider, eilten hinaus unter das Volk und riefen:
Männer, was tut ihr? Auch wir sind nur schwache Menschen wie ihr! Wir bringen euch das Evangelium, damit ihr euch von diesen Nichtsen zu dem lebendigen Gott bekehrt, der den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen hat und alles, was dazugehört.
Er ließ in den vergangenen Zeiten alle Heidenvölker ihre Wege gehen.
Und doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen: Er tat Gutes, gab euch vom Himmel her Regen und fruchtbare Zeiten; mit Nahrung und mit Freude erfüllte er euer Herz.
Mit diesen Worten konnten sie die Volksmenge mit Mühe davon abbringen, ihnen zu opfern.

Psalm: Psalmen 115(113B),1-2.3-4.15-16.

Nicht uns, o HERR, nicht uns, nein, deinem Namen gib Herrlichkeit, wegen deiner Huld, wegen deiner Treue!
Warum sollen die Völker sagen: Wo ist denn ihr Gott?
Unser Gott, er ist im Himmel, alles, was ihm gefällt, vollbringt er.
Ihre Götzen sind nur Silber und Gold, ein Machwerk von Menschenhand.
Gesegnet seid ihr vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.

Der Himmel ist Himmel des HERRN, die Erde aber gab er den Menschen.





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