Tagesevangelium für Freitag, den 20.06.2025

01.06.2025

7. Sonntag in der Osterzeit

Heilige des Tages:

Hl. Zeno von Alexandria Hl. Justin Hl. Simeon von Trier Hl. Pamphilius Hl. Ronan Hl. Luitgard von Birsina Hl. Hortensia

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 17,20-26.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Mt 6,19-23.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,
sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen!
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Die Leuchte des Leibes ist das Auge. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Leib hell sein.
Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein!

Erste Lesung: Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 11,18.21b-30.

Schwestern und Brüder! Da viele Menschen im Sinn dieser Welt prahlen, will auch ich einmal prahlen.
Zu meiner Schande muss ich gestehen: Dazu bin ich allerdings zu schwach gewesen.
Sie sind Hebräer ? ich auch. Sie sind Israeliten ? ich auch. Sie sind Nachkommen Abrahams ? ich auch.
Sie sind Diener Christi ? jetzt rede ich ganz unvernünftig ?, ich noch mehr: Ich ertrug mehr Mühsal, war häufiger im Gefängnis, wurde mehr geschlagen, war oft in Todesgefahr.
Fünfmal erhielt ich von Juden die vierzig Hiebe weniger einen;
dreimal wurde ich ausgepeitscht, einmal gesteinigt, dreimal erlitt ich Schiffbruch, eine Nacht und einen Tag trieb ich auf hoher See.
Ich war oft auf Reisen, gefährdet durch Flüsse, gefährdet durch Räuber, gefährdet durch das eigene Volk, gefährdet durch Heiden, gefährdet in der Stadt, gefährdet in der Wüste, gefährdet auf dem Meer, gefährdet durch falsche Brüder.
Ich erduldete Mühsal und Plage, viele durchwachte Nächte, Hunger und Durst, häufiges Fasten, Kälte und Nacktheit.
Um von allem andern zu schweigen, dem täglichen Andrang zu mir und der Sorge für alle Gemeinden:
Wer ist schwach und ich bin nicht schwach? Wer kommt zu Fall und ich werde nicht von brennender Sorge verzehrt?
Wenn schon geprahlt sein muss, will ich mit meiner Schwachheit prahlen.

Psalm: Psalmen 34(33),2-3.4-5.6-7.

Ich will den HERRN allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des HERRN; die Armen sollen es hören und sich freuen.
Preist mit mir die Größe des HERRN,
lasst uns gemeinsam seinen Namen erheben!

Ich suchte den HERRN und er gab mir Antwort, er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
Die auf ihn blickten, werden strahlen, nie soll ihr Angesicht vor Scham erröten.
Da rief ein Armer und der HERR erhörte ihn und half ihm aus all seinen Nöten.





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