Tagesevangelium für Freitag, den 06.12.2024

12.12.2024

Unserer Lieben Frau in Guadalupe

Heilige des Tages:

Sel. Dietrich Sel. Hartmann von Brixen Hl. Vizelin (Vicelin)

Evangelium des Tages:

Mt 11,7b.11-15.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Mt 9,27-31.

In jener Zeit, als Jesus weiterging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!
Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die Blinden zu ihm. Und Jesus sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie antworteten: Ja, Herr.
Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll euch geschehen.
Da wurden ihre Augen geöffnet. Jesus aber wies sie streng an: Nehmt euch in Acht! Niemand darf es erfahren.
Doch sie gingen weg und erzählten von ihm in der ganzen Gegend.

Erste Lesung: Buch Jesaja 29,17-24.

So spricht Gott, der Herr: Ist es nicht nur noch eine kurze Zeit, dann wandelt sich der Libanon in einen Baumgarten und der Baumgarten wird als Wald gelten?
Die Tauben werden an jenem Tag die Worte des Buches hören und aus Dunkel und Finsternis werden die Augen der Blinden sehen.
Die Gedemütigten freuen sich wieder am HERRN und die Armen unter den Menschen jubeln über den Heiligen Israels.
Denn der Unterdrücker ist nicht mehr da, der Spötter ist am Ende, ausgerottet sind alle, die auf Böses bedacht sind,
die durch ein Wort Menschen zur Sünde verleiten, die dem, der im Stadttor entscheidet, Fallen stellen und den Gerechten mit haltlosen Gründen wegdrängen.
Darum ? so spricht der HERR zum Haus Jakob, der HERR, der Abraham losgekauft hat: Nun braucht sich Jakob nicht mehr zu schämen, sein Gesicht muss nicht mehr erbleichen.
Denn wenn er seine Kinder, das Werk meiner Hände, in seiner Mitte sieht, werden sie meinen Namen heilig halten. Sie werden den Heiligen Jakobs heilig halten und den Gott Israels werden sie fürchten.
Dann werden, die verwirrten Geistes waren, Einsicht erkennen, und die murrten, nehmen Belehrung an.

Psalm: ps 27(26),1.4.13-14.

Der HERR ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Zuflucht meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?

Eines habe ich vom HERRN erfragt, dieses erbitte ich:
im Haus des HERRN zu wohnen alle Tage meines Lebens;
die Freundlichkeit des HERRN zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel.

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des HERRN im Land der Lebenden.
Hoffe auf den HERRN, sei stark
und fest sei dein Herz! Und hoffe auf den HERRN!





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