Tagesevangelium für Mittwoch, den 28.09.2022

28.03.2024

Gründonnerstag ,Chrisam-Messe am Gründonnerstag

Heilige des Tages:

Hl. Wilhelm Eiselin Hl. Josef Sebastian Pelczar

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 13,1-15.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 9,57-62.

In jener Zeit als Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg weiterzogen, redete ein Mann Jesus an und sagte: Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.
Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.
Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben.
Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes!
Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen.
Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.

Erste Lesung: Buch Ijob 9,1-12.14-16.

Da antwortete Ijob und sprach:
Wahrhaftig weiß ich, dass es so ist: Wie wäre ein Mensch bei Gott im Recht!
Wenn er mit ihm rechten wollte, nicht auf eins von tausend könnt' er ihm Rede stehen.
Weisen Sinnes und stark an Macht - wer böte ihm Trotz und bliebe heil?
Er versetzt Berge; sie merken es nicht, dass er in seinem Zorn sie umstürzt.
Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, so dass ihre Säulen erzittern.
Er spricht zur Sonne, so dass sie nicht strahlt, er versiegelt die Sterne.
Er spannt allein den Himmel aus und schreitet einher auf den Höhen des Meeres.
Er schuf das Sternbild des Bären, den Orion, das Siebengestirn, die Kammern des Südens.
Er schuf so Großes, es ist nicht zu erforschen, Wunderdinge, sie sind nicht zu zählen.
Zieht er an mir vorüber, ich seh' ihn nicht, fährt er daher, ich merk' ihn nicht.
Rafft er hinweg, wer hält ihn zurück? Wer darf zu ihm sagen: Was tust du da?
Wie sollte denn ich ihm entgegnen, wie meine Worte gegen ihn wählen?
Und wär' ich im Recht, ich könnte nichts entgegnen, um Gnade müsste ich bei meinem Richter flehen.
Wollte ich rufen, würde er mir Antwort geben? Ich glaube nicht, dass er auf meine Stimme hört.

Psalm: ps 88(87),10bc-11.12-13.14-15.

Jeden Tag, Herr, ruf' ich zu dir;
ich strecke nach dir meine Hände aus.
Wirst du an den Toten Wunder tun,
werden Schatten aufstehn, um dich zu preisen?

Erzählt man im Grab von deiner Huld,
von deiner Treue im Totenreich?
Werden deine Wunder in der Finsternis bekannt,
deine Gerechtigkeit im Land des Vergessens?

Herr, darum schreie ich zu dir,
früh am Morgen tritt mein Gebet vor dich hin.
Warum, o Herr, verwirfst du mich,
warum verbirgst du dein Gesicht vor mir?





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