Tagesevangelium für Donnerstag, den 27.05.2021

28.03.2024

Gründonnerstag ,Chrisam-Messe am Gründonnerstag

Heilige des Tages:

Hl. Wilhelm Eiselin Hl. Josef Sebastian Pelczar

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 13,1-15.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 10,46-52.

In jener Zeit als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.
Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!
Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich.
Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu.
Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können.
Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen, und er folgte Jesus auf seinem Weg.

Lesung: Buch Jesus Sirach 42,15-25.

Ich will der Werke Gottes gedenken; was ich gesehen habe, will ich erzählen: Durch Gottes Wort entstanden seine Werke; seine Lehre ist ein Ausfluss seiner Liebe.
Über allem strahlt die leuchtende Sonne, die Herrlichkeit des Herrn erfüllt alle seine Werke.
Die Heiligen Gottes vermögen nicht, alle seine Wunder zu erzählen. Gott gibt seinen Heerscharen die Kraft, vor seiner Herrlichkeit zu bestehen.
Meerestiefe und Menschenherz durchforscht er, und er kennt alle ihre Geheimnisse. Der Höchste hat Kenntnis von allem, bis in die fernste Zeit sieht er das Kommende.
Vergangenheit und Zukunft macht er kund und enthüllt die Rätsel des Verborgenen.
Es fehlt ihm keine Einsicht, kein Ding entgeht ihm.
Seine machtvolle Weisheit hat er fest gegründet, er ist der Einzige von Ewigkeit her. Nichts ist hinzuzufügen, nichts wegzunehmen, er braucht keinen Lehrmeister.
Alle seine Werke sind vortrefflich, doch sehen wir nur einen Funken und ein Spiegelbild.
Alles lebt und besteht für immer, für jeden Gebrauch ist alles bereit.
Jedes Ding ist vom andern verschieden, keines von ihnen hat er vergeblich gemacht.
Eines ergänzt durch seinen Wert das andere. Wer kann sich satt sehen an ihrer Pracht?

Psalm: Psalm 33(32),2-3.4-5.6-7.8-9.

Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Singt ihm ein neues Lied,
greift voll in die Saiten und jubelt laut!

Denn das Wort des Herrn ist wahrhaftig,
all sein Tun ist verlässlich.
Er liebt Gerechtigkeit und Recht,
die Erde ist erfüllt von der Huld des Herrn.

Durch das Wort des Herrn wurden die Himmel geschaffen,
ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.
Wie in einem Schlauch fasst er das Wasser des Meeres,
verschließt die Urflut in Kammern.

Alle Welt fürchte den Herrn;
vor ihm sollen alle beben, die den Erdkreis bewohnen.
Denn der Herr sprach, und sogleich geschah es;
er gebot, und alles war da.

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