Tagesevangelium für Dienstag, den 30.10.2018

29.03.2024

Karfreitag

Heilige des Tages:

Hl. Ludolf von Ratzeburg Hl. Helmstan (Helmut) Hl. Berthold von Kalabrien Hl. Gladys und Hl. Gundleus von Newport Hl. Ragnachar

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 18,1-40.19,1-42.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Lukas 13,18-21.

In jener Zeit sprach Jesus: Wem ist das Reich Gottes ähnlich, womit soll ich es vergleichen?
Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten in die Erde steckte; es wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.
Außerdem sagte er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?
Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Lesung: Brief des Apostels Paulus an die Epheser 5,21-33.

Brüder! Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie Christus, dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen.
So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos.
Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche.
Denn wir sind Glieder seines Leibes.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein.
Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.
Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann.

Psalm: Psalm 128(127),1-2.3.4-5.

Wohl dem Mann, der den Herrn fürchtet und ehrt
und der auf seinen Wegen geht!
Was deine Hände erwarben, kannst du genießen;
wohl dir, es wird dir gut ergehn.

Wie ein fruchtbarer Weinstock ist deine Frau
drinnen in deinem Haus.
Wie junge Ölbäume sind deine Kinder
rings um deinen Tisch.

So wird der Mann gesegnet,
der den Herrn fürchtet und ehrt.
Es segne dich der Herr vom Zion her.
Du sollst dein Leben lang das Glück Jerusalems schauen.

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