Tagesevangelium für Mittwoch, den 15.02.2017

24.04.2024

Mittwoch der 4. Osterwoche

Heilige des Tages:

Hl. Fidelis von Sigmaringen Hl. Mellitus Hl. Benedikt Menni Hl. Wilfrid Hl. Egbert von Irland Hl. Maria von der Hl. Euphrasia Hl. Marian von Regensburg

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 12,44-50.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 8,22-26.

In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren.
Er nahm den Blinden bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?
Der Mann blickte auf und sagte: Ich sehe Menschen; denn ich sehe etwas, das wie Bäume aussieht und umhergeht.
Da legte er ihm nochmals die Hände auf die Augen; nun sah der Mann deutlich. Er war geheilt und konnte alles ganz genau sehen.
Jesus schickte ihn nach Hause und sagte: Geh aber nicht in das Dorf hinein!

Lesung: Buch Genesis 8,6-13.15-16a.18a.20-22.

Nach vierzig Tagen öffnete Noach das Fenster der Arche, das er gemacht hatte,
und ließ einen Raben hinaus. Der flog aus und ein, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.
Dann ließ er eine Taube hinaus, um zu sehen, ob das Wasser auf der Erde abgenommen habe.
Die Taube fand keinen Halt für ihre Füße und kehrte zu ihm in die Arche zurück, weil über der ganzen Erde noch Wasser stand. Er streckte seine Hand aus und nahm die Taube wieder zu sich in die Arche.
Dann wartete er noch weitere sieben Tage und ließ wieder die Taube aus der Arche.
Gegen Abend kam die Taube zu ihm zurück, und siehe da: In ihrem Schnabel hatte sie einen frischen Olivenzweig. Jetzt wusste Noach, dass nur noch wenig Wasser auf der Erde stand.
Er wartete weitere sieben Tage und ließ die Taube noch einmal hinaus. Nun kehrte sie nicht mehr zu ihm zurück.
Im sechshundertersten Jahr Noachs, am ersten Tag des ersten Monats, hatte sich das Wasser verlaufen. Da entfernte Noach das Verdeck der Arche, blickte hinaus, und siehe: Die Erdoberfläche war trocken.
Da sprach Gott zu Noach:
Komm heraus aus der Arche, du, deine Frau, deine Söhne und die Frauen deiner Söhne!
Da kam Noach heraus, er, seine Söhne, seine Frau und die Frauen seiner Söhne.
Dann baute Noach dem Herrn einen Altar, nahm von allen reinen Tieren und von allen reinen Vögeln und brachte auf dem Altar Brandopfer dar.
Der Herr roch den beruhigenden Duft, und der Herr sprach bei sich: Ich will die Erde wegen des Menschen nicht noch einmal verfluchen; denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an. Ich will künftig nicht mehr alles Lebendige vernichten, wie ich es getan habe.
So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

Psalm: Psalm 116(115),12-13.14-15.18-19.

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,
was er mir Gutes getan hat?
Ich will den Kelch des Heils erheben
und anrufen den Namen des Herrn.

Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.

Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
in den Vorhöfen am Haus des Herrn,
in deiner Mitte, Jerusalem. Halleluja!

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