Tagesevangelium für Donnerstag, den 19.05.2016

29.03.2024

Karfreitag

Heilige des Tages:

Hl. Ludolf von Ratzeburg Hl. Helmstan (Helmut) Hl. Berthold von Kalabrien Hl. Gladys und Hl. Gundleus von Newport Hl. Ragnachar

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 18,1-40.19,1-42.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 9,41-50.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.
Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.
Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer.
Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.
Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,
wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden.
Das Salz ist etwas Gutes. Wenn das Salz die Kraft zum Salzen verliert, womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben? Habt Salz in euch, und haltet Frieden untereinander!

Lesung: Brief des Jakobus 5,1-6.

Ihr Reichen, weint nur und klagt über das Elend, das euch treffen wird.
Euer Reichtum verfault und eure Kleider werden von Motten zerfressen.
Euer Gold und Silber verrostet; ihr Rost wird als Zeuge gegen euch auftreten und euer Fleisch verzehren wie Feuer. Noch in den letzten Tagen sammelt ihr Schätze.
Aber der Lohn der Arbeiter, die eure Felder abgemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel; die Klagerufe derer, die eure Ernte eingebracht haben, dringen zu den Ohren des Herrn der himmlischen Heere.
Ihr habt auf Erden ein üppiges und ausschweifendes Leben geführt und noch am Schlachttag habt ihr euer Herz gemästet.
Ihr habt den Gerechten verurteilt und umgebracht, er aber leistete euch keinen Widerstand.

Psalm: Psalm 49(48),14-15ab.15cd-16.17-18.19-20.

So geht es denen, die auf sich selbst vertrauen,
und so ist das Ende derer, die sich in großen Worten gefallen.
Der Tod führt sie auf seine Weide wie Schafe,
sie stürzen hinab zur Unterwelt.

Geradewegs sinken die Reichen hinab in das Grab;
ihre Gestalt zerfällt, die Unterwelt wird ihre Wohnstatt.
Doch Gott wird mich loskaufen aus dem Reich des Todes,
ja, er nimmt mich auf.

Lass dich nicht beirren, wenn einer reich wird
und die Pracht seines Hauses sich mehrt;
denn im Tod nimmt er das alles nicht mit,
seine Pracht steigt nicht mit ihm hinab.

Preist er sich im Leben auch glücklich
und sagt zu sich: ?Man lobt dich, weil du dir?s wohl sein lässt,
so muss er doch zur Schar seiner Väter hinab,
die das Licht nie mehr erblicken.

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