Tagesevangelium für Sonntag, den 21.06.2015

29.03.2024

Karfreitag

Heilige des Tages:

Hl. Ludolf von Ratzeburg Hl. Helmstan (Helmut) Hl. Berthold von Kalabrien Hl. Gladys und Hl. Gundleus von Newport Hl. Ragnachar

Evangelium des Tages:

Evangelium nach Johannes 18,1-40.19,1-42.
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Offenbarung der Apokalypse des Johannes

Evangelium nach Markus 4,35-41.

An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.
Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn.
Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass es sich mit Wasser zu füllen begann.
Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?
Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein.
Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?
Da ergriff sie große Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?

Erste Lesung: Buch Ijob 38,1.8-11.

Der Herr antwortete dem Ijob aus dem Wettersturm und sprach:
Wer verschloss das Meer mit Toren, als schäumend es dem Mutterschoß entquoll,
als Wolken ich zum Kleid ihm machte, ihm zur Windel dunklen Dunst,
als ich ihm ausbrach meine Grenze, ihm Tor und Riegel setzte
und sprach: Bis hierher darfst du und nicht weiter, hier muss sich legen deiner Wogen Stolz?

Psalm: Psalm 107(106),23-24.26-27.28-29.30-31.

Sie, die mit Schiffen das Meer befuhren
und Handel trieben auf den großen Wassern,
die dort die Werke des Herrn bestaunten,
seine Wunder in der Tiefe des Meeres.

Sie, die zum Himmel emporstiegen
und hinabfuhren in die tiefste Tiefe,
so dass ihre Seele in der Not verzagte,
die wie Trunkene wankten und schwankten,
am Ende waren mit all ihrer Weisheit.

Sie, die dann in ihrer Bedrängnis schrien zum Herrn,
die er ihren Ängsten entriss
- er machte aus dem Sturm ein Säuseln,
so dass die Wogen des Meeres schwiegen.

Sie, die sich freuten, dass die Wogen sich legten
und er sie zum ersehnten Hafen führte:
sie alle sollen dem Herrn danken für seine Huld,
für sein wunderbares Tun an den Menschen.

Zweite Lesung: Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 5,14-17.

Brüder! Die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.Er ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde.Also schätzen wir von jetzt an niemand mehr nur nach menschlichen Maßstäben ein; auch wenn wir früher Christus nach menschlichen Maßstäben eingeschätzt haben, jetzt schätzen wir ihn nicht mehr so ein.Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.

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